HARALD CHRISTIAN, Jahrgang 1963, machte Karriere in der Computerbranche, ist am Höhepunkt österreichscher Niederlassungsleiter eines Forbes Top 500-Konzerns und weiterer internationaler Firmen, bis ihn die Spätfolgen eines Auffahrunfalls Stück für Stück aus dem Leben reißen. Seiner Behinderung geschuldet, inzwischen Mitte fünfzig, erfindet er sich neu, erweckt ein vorhandenes Talent und wird Romanautor. Gänzlich neu ist dem Autor das Schreiben nicht, war er doch bereits zu Beginn seiner Karriere Chefredakteur von Publikationen der Computerbranche, Producer technischer Fachzeitschriften und Auftragskoordinator in einer der größten Druckereien Österreichs.
Der erste Roman KAFKANIEN von HARALD CHRISTIAN ist autobiografisch, die behandelten Themen unbekannte Krankheiten, ärztliche Ethik und Moral, Unfallfolgen, Machtmissbrauch, Korruption, Sozialkrieg, Steuerflucht und das Sterben des Mittelstands, jedoch von allgemeiner Bedeutung. Diese Themen werden auch in den kommenden Romanen des Autors eine zentrale Rolle spielen. Zusammen mit einem frei nach einer wahren Geschichte erzählten Roman über Erlebnisse in den Erziehungsheimen und Psychiatrie-Versuchsanstalten der Nachkriegszeit, sowie einer fiktiven Lebensgeschichte eines Politkarrieristen aus einer Unternehmerfamilie, ist eine „Trilogie von Lebensbildern“ in Arbeit.